Wer andern eine Blume sät, blüht selber auf
- tanjaorsinger
- 25. Mai 2022
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 1. Juli 2022
Freie Tage zuhause im Garten, da braucht es keinen Flug, kein Meer und keinen Sand... einfach nur sein und der Natur lauschen reicht völlig aus... falling in love, again, again and again...

Morgens erstmals Kaffee aufbrühen, ausgiebig frühstücken und dann einfach machen, auf was man gerade Lust hat….
An solchen Tagen könnte ich mich einfach nur in den Schaukelstuhl setzen und warten bis es dunkel wird… Dieser Plan hört sich sensationell an. Ob ich mich dazwischen wohl einmal bewegen sollen? – hmm, ich überlege noch….
«Wer andern eine Blume sät, blüht selber auf.»
Unsere Blumenrabatten legen nun täglich an Fülle zu. In die Lücken wandern noch ein paar passende Blumensamen, danach lasse ich es einfach wachsen wie es kommt. Optik ist für mich zwar wichtig und farblich muss es stimmen, doch in erster Linie geht es mir bei unseren Blumenbeeten um möglichst viele Blüten und Nektar für die Bienen.
Zwischenzeitlich weiss ich, auf welche Blüten sie vollends abfahren und welche sie nicht interessieren. Die Katzenminze ist der Renner, gefolgt vom Storchenschnabel und der Bergminze.
Sind sie nicht schön, die unzählig lachenden Gesichtchen unseres Storchenschnabels? Von mir aus kann er sich noch weit verbreiten und blühen wie er will.
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