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Meine zwei Hochbeete

  • Autorenbild: tanjaorsinger
    tanjaorsinger
  • 9. Mai 2022
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 26. Mai 2022

Bereits im März lässt sich das Holzhochbeet wegen seiner Höhe und dem geeigneten Material in Fahrt bringen. Das Holz wärmt sich mit den ersten Sonnenstrahlen auf und erhält optimale Bedingungen. Eine Investition, die ich wieder genau so machen würde.

Hochbeet 1 Die ganze Saison über wachsen in diesem Beet Schnittsalat und Spinat, welchen ich im Gewächshaus immer wieder in Eierkartons vorziehe und direkt in die Lücken setze. So verliere ich keine wertvolle Zeit und kann den Platz stets optimal ausnutzen. Dill und Ringelblume habe ich bereits in die Lücken gesät. Zwischenzeitlich leisten diesem Beet meine im Gewächshaus vorgezogenen Kefen rankende Gesellschaft.


Hochbeet 2 Zirka 30 Lauchstängel und zwei stolze Bündel Schnittlauch haben den Winter in diesem Beet ausgeharrt. Seit März wachsen daneben Spinat und verschiedene Schnittsalate. Hinzu kommt nun Knoblauch, Fenchel, Dill und Ringelblume. Ich freue mich jetzt schon so fest, wenn die Beete kurz vor dem Platzen sind. Beim Lauch ist es wichtig, dass wir ihn nicht in die Höhe wachsen lassen. Das heisst, immer mal wieder das obere Drittel des Grüns abschneiden, damit die Kraft in den Stängel geht und er seinen ordentlichen Durchmesser gewinnen kann.

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