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Erste Sonnenstrahlen im Frühling

  • Autorenbild: tanjaorsinger
    tanjaorsinger
  • 3. März 2021
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 21. März 2021

Wie ich es liebe, im Frühling vor der bereits schön warmen Fassade zu sitzen und meinen kreativen Gedanken nachzugehen. Gesicht zur Sonne gerichtet und die Beine unter einer Decke versteckt. Und wenn dann noch ein paar Seiten guter Literatur den Tag versüssen, ja dann ist Erholung gewiss.

Ich lese gerade das geniale Buch von Katrin Schumann mit dem Titel „Glück kann man pflanzen“. Sehr gerne teile ich einen kleinen Abschnitt mit dir:


„Menschen, die anders leben, als wir es gewohnt sind, gelten oft als Aussenseiter, werden eher ausgegrenzt, als liebevoll bewundert. Davon kann sicher auch so mancher Gärtner ein Lied singen, der kopfschüttelnd bemitleidet wird, weil er sich so viel Arbeit macht, so viel in seinem Garten herumwühlt und vielleicht sogar noch Gemüse anpflanzt, was man doch viel billiger kaufen kann.

Doch vielleicht hat genau dieser Mensch erkannt, was Lebensqualität bedeutet, was glücklich sein bedeutet. Glück ist nicht greifbar und schon gar nicht für alle Menschen das Gleiche. Manche empfinden Glück beim süssen Nichtstun, andere beim Vorbeiflattern von einem Schmetterling und ein dritter findet es beim Sport. So soll es meines Erachtens auch sein. Leben und Leben lassen. Letzten Endes ist es doch wichtig, das Glück in irgendeiner Form gefunden zu haben. Denn genau das ist doch Zufriedenheit und Leben.

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